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Autohaus Dallgow: Fahrlehrer Volker Beckmann fährt das T-ROC Cabrio zur Probe!

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Wenn Fahrlehrer in den Urlaub fahren, dann haben sie auch einen ganz besonderen Blick auf das Auto, das sie in die Sonne bringt. Volker Beckmann von der Falkenseer Fahrschule Beckmann reiste mit dem T-ROC Cabrio von VW in den Süden. Hier berichtet er, wie sich das Auto auf der Strecke bewährt hat. Die Fahrt war von langer Hand geplant: Volker und Marion Beckmann aus Falkensee wollten für zehn Tage mit einem befreundeten Fahrschulpärchen aus Potsdam in den Süden fahren. (ANZEIGE)

Volker Beckmann: „Eigentlich wollten wir das Audi A3 Cabrio von Marion nehmen, aber das Steuergerät war kaputt. Jörg Seemann-Arnhölter vom Autohaus Dallgow hatte mir schon öfter das T-ROC Cabrio für eine Probefahrt angeboten. Nun, das wurde jetzt eine etwas längere Testfahrt. Meine Fahrschule gibt es jetzt schon seit über 30 Jahren. Solange sie existiert, so lange kaufen wir unsere Fahrschulautos bereits bei der Familie Arnhölter.“

Die Autofahrt sollte die Pärchen in die Provence führen. Volker Beckmann: „Da waren wir schon vor zwei Jahren. Das hat uns so gut gefallen, da wollten wir wieder hin. Corona hat das im letzten Jahr verhindert, in diesem Jahr ließen wir uns nicht mehr aufhalten. Im Mai ging es los. Bis ins Allgäu haben wir die Autobahn genommen. Dann haben wir das Verdeck runtergefahren und sind offen durch das Allgäu gecruist. Am Bodensee haben wir übernachtet, dann sind wir nur noch Landstraße gefahren – von der Schweiz bis nach Italien. Besonders schön war die Gegend von Piemont. Wir sind nach Frankreich gewechselt, haben uns die Provence angesehen und sind bei Villeneuve in der Nähe von Nizza ans Mittelmeer gefahren. Jeden Tag haben wir Ausflüge mit dem Auto gemacht und uns bekannte Ziele ausgesucht – wie etwa die Schlucht von Verdun. Die zehn Tage waren ganz schön vollgepackt.“

Und das Auto? Wie hat sich das T-ROC Cabrio gemacht? Volker Beckmann: „Der T-ROC fährt sich sehr gut, er liegt gut auf der Straße. Gerade in den Bergen bewährt sich das Auto. Man muss nur rechtzeitig schalten, dann bringt der T-ROC die entsprechende Leistung in der Steigung. Man sitzt als Fahrer etwas höher, das ist, als würde man wie auf Schienen über die Straße gleiten. Beim Verbrauch bleibt das Auto vernünftig. Aber man muss hier auch klar sagen: Mit einem Cabrio rast man nicht, da genießt man das Fahren. Man kann aber auch sehr gut 80 bis 120 Stundenkilometer offen fahren, ohne dass die Fahrtgeräusche stören. Mit dem Windschott hinter sich merkt man auch den Fahrtwind nicht und sitzt in einer windstillen Glocke, kann aber trotzdem schön gucken. Der T-ROC hat alle Sicherheitssysteme, die ich als Fahrlehrer aber gar nicht alle ausgelotet habe. Auch als Cabrio funktioniert das Auto sehr gut. Das Stoffdach kann sogar während der Fahrt versenkt werden, wenn man nicht schneller als 30 Stundenkilometer ist.“

Im T-ROC Cabrio kann man sogar etwas erleben. Volker Beckmann: „Auch die Platzverhältnisse im Auto sind sehr gut. Eine Tour nach Monaco haben wir zu viert angetreten, da sitzt jeder weiterhin sehr bequem. Die große Überraschung war, dass in Monaco gerade der Formel-1-Parcours mitten durch die Stadt abgesteckt wurde. Und genau diesen Parcours durften wir mit dem T-ROC noch abfahren, das war natürlich sehr aufregend.“ (Text: CS / Fotos: CS + Familie Beckmann)

Info: Qualitätsfahrschule Beckmann, Spandauer Straße 138, 14612 Falkensee, Tel.: 03322–205221, www.fahrschule-beckmann.de
Info: Autohaus Dallgow GmbH, Wilmsstraße 120, 14624 Dallgow-Döberitz, Tel.: 03322-50500, www.autohaus-dallgow.de

Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 196 (7/2022).

Der Beitrag Autohaus Dallgow: Fahrlehrer Volker Beckmann fährt das T-ROC Cabrio zur Probe! erschien zuerst auf Unser Havelland (Falkensee aktuell).


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