Die Spandauer Straße ist eine der großen Verbindungsstraßen zwischen Berlin und Falkensee. Hier ist die sogenannte Herlitz-Siedlung zu finden. An ihrer Stirnseite zieht sich eine große Einkaufsstraße entlang, in der viele kleine coole Ladengeschäfte zu finden sind. Welche das unter anderem sind, das haben wir uns für Sie einmal genau angesehen. (ANZEIGE)
Schmökerstoff: Die Leseratte
2010 ging „Die Leseratte“ in der Spandauer Straße an den Start. Kristine Millberg hat sich vor Ort schon lange etabliert: „Die Leseratte, das ist die Buchhandlung für die ganze Familie. Wir haben eine große Auswahl für die Kinder, bieten viele Bücher zum Thema Lernen an, halten die Neuheiten und die Bücher aus der Bestsellerliste bereit und stellen Sachbücher etwa zum Thema Garten aus.“
Kristine Millberg liest selbst sehr viel und das auch quer durch alle Genres. So kann sie jederzeit einen Literaturtipp geben: „Die Frauen mögen gern einen harten Thriller, während Männer am liebsten Biografien oder Sachbücher aus den Bereichen Wirtschaft und Politik kaufen. Viele Kunden fragen aber auch gezielt nach meiner Empfehlung.“
Besonders freut die Besitzerin der Leseratte, die tatsächlich „in groß“ auf dem Büchertisch in der Mitte des 100 Quadratmeter großen Ladengeschäfts thront, dass die Kinder weiterhin so gern lesen: „Falkensee ist ein Ort, in dem die Familien großen Wert darauf legen, dass ihre Kinder viel lernen und lesen. Das Angebot an Bilderbüchern für die Kleinsten wird immer besser. Da gibt es kaum ein Thema, was nicht aufgegriffen wird. Bei den Jugendlichen wird oft das gelesen, was auch die Freunde auf dem Nachttisch haben. Hier ist viele Jahre nach Harry Potter weiterhin Fantasy angesagt.“
Bücher, die nicht lieferbar sind, lassen sich kurzfristig bestellen. Kristine Millberg: „Nach zwei Jahren Corona freue ich mich langsam wieder auf Lesungen und auf andere Aktionen, früher war ich ja oft mit meiner Bücherkiste unterwegs. Um für die anstehenden Arbeiten gewappnet zu sein, suche ich zwei 450-Euro-Aushilfen.“ (Text/Foto: CS)
Info: Buchhandlung – Die Leseratte, Spandauer Str. 188, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-4228208, www.leseratte-falkensee.de
Presse, Eis, Döner
Die Spekte Verwaltungsgesellschaft mbH aus Spandau betreibt gleich mehrere Geschäfte in der sogenannten „Herlitz-Passage“ in der Spandauer Straße. Geschäftsführer Adam Cagaraev hat sich dabei thematisch sehr breit aufgestellt.
Der altbewährte Presseshop hat vor kurzem seinen Standort gewechselt und bietet Zeitungen und Zeitschriften inzwischen in der Spandauer Straße 140 an. Vor Ort kann man übrigens auch seine Hermes-Pakete abgeben. Ab dem 14. April ist der Presseshop außerdem eine LOTTO-Annahmestelle. Der neue Name „SPÄTKAUF“ hat ebenfalls seine Berechtigung. Vorerst bis 19 Uhr (bei Erfolg gern auch länger) wird es im Ladengeschäft auch Tabak und Zigaretten, Shisha-Tabak und Zubehör, Getränke und Spirituosen geben.
Die Spekte Verwaltungsgesellschaft hat im August 21 außerdem das beliebte Eiszeit-Café in der Spandauer Straße 158 übernommen. Die ehemalige Chefin Kerstin Fischer bleibt dem Café weiterhin erhalten – zur Freude der vielen Stammkunden: „Wir haben 26 Eissorten von Bruno Gelato in der Auslage. Die Sorten Vanille und Schoko gehen am besten, die Kinder lieben Azuro am meisten. Aber auch die Sorte Schoko-Chili Orange ist beliebt.“
Noch relativ neu in der Spandauer Straße 160 ist das Baha Grillhaus. Hier gibt es die verschiedensten Döner-Gerichte, aber auch Burger in zahlreichen Variationen, vegetarische Gerichte, Salate, Pizzen und Pasta. Hungrige Besucher können direkt vor Ort speisen und sich etwa einen Baha-Teller mit Pommes und Salat schmecken lassen – gern bei einem frisch aus dem Fass gezapften Bier. Natürlich lassen sich die Speisen auch To-Go mit nach Hause nehmen. Ein Gericht ist übrigens immer im Angebot. So besteht durchaus die Möglichkeit, etwa den Hühnchen-Döner zum Schnäppchenpreis zu ergattern.
Wichtig ist für das ganze Viertel, dass das Baha Grillhaus an jedem Tag in der Woche von 10 bis 22 Uhr geöffnet hat, so übrigens auch am Wochenende.
Das Baha Grillhaus wird sein Angebot in der nahen Zukunft noch weiter ausbauen. Im Sommer kommt eine Außenterrasse hinzu. Außerdem wird es ein Online-Bestellsystem geben. (Text/Foto: CS)
Arzneimittel: Regenbogen-Apotheke
Die Regenbogen-Apotheke ist in der Spandauer Straße ein echter Nahversorger in Sachen Gesundheit. Vor Ort kann man seine Rezepte vom Arzt einlösen, aber auch frei verkäufliche Medizin z.B. zu den Bereichen Erkältung, Allergie oder Hautunreinheiten einkaufen.
Die Apotheke schaut auf eine lange Tradition zurück. Apotheker Hansjörg Fabritz: „Als wir unsere Apotheke 1994 gründeten, gab es im neuen Wohngebiet Falkenhöh nur einige vereinzelte Stadtvillen. Viele Falkenseer gehören zu unseren Stammkunden, seitdem sie in die Gartenstadt gezogen sind.“
Die Regenbogen-Apotheke bietet viele Sonderleistungen an. Vor Ort werden Kompressionsstrümpfe angepasst und junge Mütter können sich eine Milchpumpe ausleihen. Darüber hinaus messen die Experten der Apotheke den Blutdruck, bringen den Cholesterinwert in Erfahrung und stellen den Blutzuckerwert fest.
Apothekerin Ute Weber-Fabritz: „Ein echtes Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Online-Dienstleistern ist, dass wir Arzneimittel selbst vor Ort anrühren können. Und auch, wenn wir ein großes Lager haben, so können wir nicht alle Medikamente vorhalten. Wir bestellen sie aber in kürzester Zeit nach – und liefern sie ohne weitere Kosten direkt zum Kunden nach Hause.“
Während der Corona-Zeit haben die Apotheker weniger Kunden mit Erkältungen gehabt. Hansjörg Fabritz: „Da hat man gesehen: Die Maske wirkt. Allerdings ist der Beratungsbedarf während Corona sehr gestiegen. Das Ausstellen der Impfbescheinigungen hat unser zehnköpfiges Team zeitlich sehr in Beschlag genommen. Wir waren aber immer gern behilflich, wenn es um das Einlesen der Impfzertifikate ging.“ (Text/Foto: CS)
Info: Regenbogen Apotheke, Spandauer Str. 144, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-22686, www.regenbogen-apotheke.info
Boden und Wände: Naturboden Falkensee
Die Firma „Naturboden Falkensee“ setzt ganz auf das Material Kork – bereits seit sechzehn Jahren gibt es einen eigenen Showroom in Falkensee.
Insbesondere bei der Fußbodengestaltung in Gewerberäumen und im privaten Wohnumfeld ist Kork eine sehr gute Alternative zu Parkett oder Teppich.
Thomas Könen: „Kork ist ein nachwachsender Rohstoff, der sehr leicht und zugleich wasserdicht, lösemittelfrei, hygienisch, antistatisch und leise ist. Selbst ohne Fußbodenheizung fühlt sich Kork immer warm an. Kork gibt aufgrund der Millionen eingeschlossenen Luftbläschen immer auch ein wenig nach – und ist so sehr gelenkschonend. Kork lässt sich außerdem leicht reparieren, sodass man an einem von uns verlegten Boden sehr lange seine Freude hat.“
Was viele Kunden wundert, die den Showroom betreten – Kork sieht nicht zwingend wie Kork aus. Das Material gibt es längst in zahllosen modernen Texturen und verschiedenen Farben. Arne Kohls: „Angesagt sind zurzeit große Korkplatten in hellen Farben und in gebeizten transparenten Tönen, die noch die Korkoberfläche durchscheinen lassen.“
Die aktuelle Teuerung hat auch den Bereich Kork erreicht. Thomas Könen: „Wir beziehen unser Rohmaterial aus Portugal. Die Verpackung und die Logistik verteuern zurzeit unser Produkt. Der Kork selbst ist aber nicht teurer geworden. So gesehen lohnt sich zurzeit der Vergleich etwa mit Holzprodukten wie Dielen oder Parkett.“ Es gibt auch keine Lieferprobleme. Arne Kohls: „Kork ist weiterhin lieferbar. Wir haben trotzdem sicherheitshalber unseren Lagerbestand verdoppelt.“
Ein echter Trend ist es zurzeit, naturechte Korkplatten auch zur Wandgestaltung zu verwenden. (Text/Foto: CS)
Info: Naturboden Falkensee, Spandauer Straße 184, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-40 990 20, www.naturboden-falkensee.de
Genau im Blick: Meier Augenoptik
Die Falkenseer Filiale von „Meier Augenoptik“ gehört mit zu den „Gründungsvätern“ der sogenannten „Herlitz-Passage“ – bereits seit 1994 können sich die Falkenseer vor Ort Brillengläser passend zu ihrer Sehstärke anfertigen und in ein modernes Gestell einpassen lassen.
Michael Meier: „In Falkensee bieten wir die gesamte augenoptische Palette an – mit einem Schwerpunkt auf der Gleitsichtberatung. Zusatzleistungen wie die Beratung und Versorgung sehbeeinträchtigter Menschen, optometrische Messungen und eine professionelle Netzhautanalys bieten wir in unserem Spandauer Haupthaus in der Seegefelder Straße 58 an.“
Corona hat auch die Arbeitsbereiche der Brillenexperten deutlich verändert. Michael Meier: „Viele Brillenträger haben Probleme damit, eine Maske zu tragen. Dann beschlagen ihnen nämlich ständig die Brillengläser. Aus diesem Grund haben wir verstärkt Anfragen danach, von der Brille auf Kontaktlinsen zu wechseln. Wir bieten alle gängigen Systeme bei den hart-flexiblen und den weichen Kontaktlinsen an.“
Viele Havelländer haben ihren Arbeitsplatz während Corona ins Home-Office verlegt. Michael Meier: „In diesem Umfeld bemerken wir eine gestiegene Nachfrage nach Bildschirmplatzbrillen, die ein scharfes Sehen direkt am Computer und im umliegenden Nahbereich ermöglichen. Hinzu kommt, dass die geburtenstarken Jahrgänge nun in das Alter kommen, in dem sie eine solche Brille zusätzlich zur normalen benötigen. Bildschirmplatzbrillen filtern übrigens auch auf Wunsch das blaue energiereiche Licht der Monitore aus, das gerade am Abend wach macht und für Einschlafprobleme sorgt.“
Bedingt durch die vielen Corona-Maßnahmen sind viele Kunden von „Meier Augenoptik“ in den letzten zwei Jahren nicht mehr in den Urlaub gefahren. Jetzt steht ein Sommerurlaub aber ganz weit oben auf der Agenda. Michael Meier: „Bei den Sonnenbrillen ist bereits das neue Sortiment bei uns eingetroffen.“ (Text/Foto: CS)
Info: Meier Augenoptik Filiale Falkensee, Spandauer Straße 146, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-22692, www.meier-augenoptik.de
Kreativ sein: Kunterbunt
Seit 2006 gibt es keinen Bastelnotstand mehr in Falkensee. Da hat Horst Oppenheim sein „Kunterbunt“-Geschäft in der Spandauer Straße eröffnet. Auf 240 Quadratmetern finden die kreativen Kunden alles, was sie zum Basteln, für ihre Kunst oder für ihr Hobby benötigen. Farben, Stifte, bunte Papiere, Perlen, Wolle, Sticker oder Bastelsets: Alles ist da.
Mitarbeiterin Kerstin Adelt ist selbst sehr kreativ und präsentiert zur Anregung ihre selbst gebastelten 3D-Wichteltüren im Laden – sie sind sogar beleuchtet: „Jetzt steht Ostern vor der Tür. Da interessieren sich die Kunden für eine österliche Dekoration und für Gestecke, aber auch für Farben und Sticker zum Verschönern der Eier. Im Hobbybereich hat das Stricken wieder mehr Fahrt aufgenommen. Und bei den Kindern waren zuletzt die Pop-its sehr angesagt. Das sind unkaputtbare Silikonversionen einer klassischen Luftpolsterfolie. Hier kann man die Wölbungen eindrücken und sie so ‚platzen‘ lassen. Das soll dabei helfen, Stress abzubauen.“
Die Kinder sind auch stets dann vor Ort, wenn ein neues Schuljahr anbricht. Dann bringen sie lange Einkaufslisten mit und decken sich im Schulbedarf mit all dem ein, was zum Lernen benötigt wird: Stifte, Ordner, Schreibhefte, Füller, Patronen, Geodreiecke oder Radiergummis. Horst Oppenheim: „Wir schlagen auch gern die Schulbücher der Kinder ein.“
Ebenso gut wie beim Schulbedarf ist das „Kunterbunt“ auch bei den Büroartikeln aufgestellt. Vor allem Briefumschläge und edle Bewerbungsmappen werden häufig gekauft.
Im „Kunterbunt“ gibt es auch eine riesige Auswahl an Party- und Geburtstagsartikeln. Ganz egal, ob es um Geschenkpapier, bedruckte Luftballons, Konfetti, Geschenkbeutel oder Kerzen geht: Es lohnt sich, durch die Gänge zu schlendern und das Angebot zu sichten.
Viele kommen natürlich in das „Kunterbunt, um hier ihre DHL-Pakete und die Post abzugeben. Das „Kunterbunt“ ist aber auch Postbank- und Western-Union-Partner. Horst Oppenheim: „Bei uns kann man auch Lotto spielen und einen Café-Betrieb mit Frühstück gibt es auch. (Text/Foto: CS)
Info: Kunterbunt, Spandauer Straße 160c, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-210804
Wir bauen ein Haus: fandrich Massivhaus
Der Traum vom eigenen Haus im Grünen – im Havelland lässt er sich noch immer erfüllen. Wer ein freies Grundstück gefunden hat, muss sein Traumhaus aber von Grund auf neu planen und bauen. Das ist alles andere als einfach – vieles kann schief gehen!
Jürgen Fandrich ist seit 25 Jahren in der Baubranche aktiv. Er hat bereits 286 massiv gebaute Eigenheime von der ersten Wunschvorstellung bis hin zur finalen Schlüsselübergabe begleitet.
Jürgen Fandrich: „Über all die Jahre arbeiten wir vom Makler über die Architektin und die verschiedenen Handwerkerbetriebe bis hin zum Küchen- oder Kaminstudio immer wieder gern mit Unternehmen zusammen, die zuverlässig und erfahren sind – und die uns in der Vergangenheit nie enttäuscht haben. So können wir den ganzen Hausbau aus einem Guss anbieten – und dem Hausbauer viele Sorgen und zeitraubende Arbeitsschritte abnehmen. Die Referenzen zufriedener Kunden sprechen für unsere Arbeit. Wichtig ist aber, dass wir kein Massivhaus von der Stange anbieten. Alles wird ganz individuell mit dem Kunden abgesprochen.“
Zu diesem Zweck gibt es mehrere Gespräche, bei der u.a. die Architektin mit dabei ist, die aus den Gedanken des angehenden Hausbauers sofort eine erste 3D-Ansicht am Bildschirm zaubern kann. Jürgen Fandrich: „Anschließend können wir ein finanzielles Angebot vorbereiten. Wir bauen maximal vier, fünf Häuser zur gleichen Zeit – und haben so das Bauprojekt des Kunden immer explizit im Auge. Ich selbst fungiere vor Ort als Bauleiter und sehe nach dem Rechten. Zurzeit dauert ein Hausbau etwa neun bis zehn Monate. Nach Schlüsselübergabe hat der Kunde übrigens noch fünf Jahre Gewährleistungsgarantie.“ (Text/Foto: CS)
Info: fandrich Massivhaus, Spandauer Straße 182, 14612 Falkensee, Tel.: 0172-3158738, www.fandrichmassivhaus.de
Die Tierärzte: Dr. Ralf Buttgereit und Dr. Torsten Muche
In Falkensee und Umgebung leben besonders viele Hunde und Katzen, aber auch Mäuse, Kaninchen, Meerschweinchen und Hamster.
Sobald diese Haustiere eine Impfung brauchen, sie krank werden oder eine Operation ansteht, gehören Dr. Ralf Buttgereit und Dr. Torsten Muche zu den regional tätigen Tierärzten, die besonders gern aufgesucht werden. Ihre Tierarztpraxis wurde bereits am 1. September 1994 in der Spandauer Straße gegründet – sie ist vor einigen Jahren nur innerhalb der „Herlitz-Passage“ umgezogen, um sich zu vergrößern.
Bemerken die Tierärzte nach all der langen Zeit einen besonderen Trend? Dr. Torsten Muche: „Die Haustiere werden inzwischen als echtes Familienmitglied wahrgenommen. Dazu gehört eben auch, dass die Haustiere medizinisch perfekt betreut werden. Wir stellen fest, dass wir es immer seltener mit dem übergewichtigen Sofadackel zu tun bekommen. Die Tierbesitzer kümmern sich um eine ausreichende Bewegung ihrer Hunde und fragen bei uns auch sehr intensiv nach, wenn es um das Thema Ernährung geht.“
Der Tierarzt bemerkt auch einen umgekehrten Effekt: „Ich finde, gerade bei älteren Menschen sollte die Krankenkasse den Hund als Therapie verschreiben. Ein Hund hält Senioren körperlich und geistig fit. Sie müssen sich eben bei Wind und Wetter bewegen – und bleiben so mobil. Außerdem sorgt ein Tier immer auch für soziale Kontakte.“
Tierhalter von Exoten wie Schildkröten, Papageien, Schlangen oder Koi-Karpfen suchen sich in der Regel übrigens eine spezialisierte Tierarztpraxis.
Dr. Torsten Muche: „Wir bekommen es nun verstärkt mit den Auswirkungen des Klimawandels zu tun. Es wandern aus den südlichen Ländern neue Tierarten bei uns ein, die ganz neue Krankheiten mitbringen. Hier weise ich auf die Auwaldzecke hin, die eine sogenannte Babesiose auslösen kann, die man auch Hundemalaria nennt.“ (Text/Foto: CS)
Info: Tierärztliche Gemeinschaftspraxis für kleine Haustiere, Dr. Buttgereit / Dr. Muche, Spandauer Straße 160d, 14612 Falkensee, Tel. 03322-22690, www.tierarzt-praxis-falkensee.de
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 193 (4/2022).
Der Beitrag Spandauer Straße in Falkensee: Mikrokiez mit vielen coolen Geschäften erschien zuerst auf Unser Havelland (Falkensee aktuell).