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Meier Augenoptik in Falkensee und Spandau: Eine Brille speziell für das Arbeiten am Computer!

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Corona, Home Office, Digitalisierung: Wir alle verbringen immer mehr Zeit vor dem flimmernden Computer. Da lohnt es sich, nicht nur den Arbeitsplatz am Schreibtisch so ergonomisch wie nur möglich einzurichten. Auch die Brille sollte an das Arbeiten vor dem Rechner angepasst werden. Eine perfekt zum Träger passende Bildschirmplatzbrille erleichtert den Alltag im Computerzeitalter ungemein. (ANZEIGE)

Wer mit einer Gleitsichtbrille vor dem Computer-Bildschirm sitzt, kennt das Problem. Notizen, die man sich vor die Augen hält, lassen sich glasklar erkennen. Auch, wenn jemand das Büro betritt, wird er in aller Schärfe wahrgenommen. Aber just diese Entfernung, in der sich der eigene Monitor befinden, verschwimmt immer wieder im Unscharfen. Die Buchstaben lassen sich nur dann lesen, wenn man den Kopf in einer unnatürlichen Neigung nach oben bewegt.

Michael Meier von „Meier Augenoptik“ mit Filialen in Falkensee und Spandau: „Die Gleitsichtbrille hat im Glas spezielle Zonen für das Nah- und Weitsehen. Die Zone, die für den Bildschirm optimal wäre, sitzt zu weit unten und ist auch viel zu schmal.“

Die Alternative ist eine Bildschirmplatzbrille, die speziell für den eigenen Arbeitsplatz konzipiert ist und ein wunderbar scharfes Sehen direkt auf dem Bildschirm erlaubt. Die Nachfrage gerade beim älteren Publikum nach einer solchen PC-Brille steigt spürbar. Michael Meier: „Die Babyboomer zwischen 50 und 60 Jahren sind jetzt in dem Alter, in dem sie merken, dass sie mit einer Gleitsichtbrille am Rechner schlecht beraten sind. Eine Bildschirmplatzbrille macht sich im Büro sehr gut. Man muss sich nur im Klaren sein, dass sie nicht fürs Autofahren verwendet werden darf.“

Eine Bildschirmplatzbrille optimiert das Scharfsehen in etwa 70 Zentimetern Entfernung – genau da steht in der Regel der Bildschirm. Michael Meier: „Geht es darum, eine Bildschirmplatzbrille in Auftrag zu geben, so führen wir eine genaue Anamnese durch. Ein Mitarbeiter in einer Bank mit Publikumsverkehr braucht vielleicht noch einen Brillenbereich zum Weitsehen, während ein reiner PC-Arbeiter darauf verzichten kann.“ Die Brillengläser dürfen dabei auch nicht zu klein ausfallen, sodass der Träger mit ihnen noch den gesamten Monitorbereich erfassen kann.

Michael Meier: „Vom PC-Bildschirm geht ein blaues, energiereiches Licht aus. Es verursacht digitalen Sehstress und kann gerade am Abend wach machen, sodass es zu spürbaren Einschlafproblemen kommt. Ein entsprechender Blaufilter, der gleich mit in die Gläser integriert wird, kann das blaue Licht vom Auge fernhalten.“

Beim Fixieren der Bildschirminhalte blinzelt ein PC-Arbeiter übrigens nur noch halb so viel wie sonst. Befeuert durch trockene Luft aufgrund einer Klimaanlage oder Heizung kommt es da leicht zu einem dauerhaften Augenbrennen. Michael Meier: „Mein Steckenpferd seit 15 Jahren ist die intensive Sehberatung. Insbesondere in Spandau haben wir die besten technischen Möglichkeiten, um ein optometrisches Screening samt Tränenfilmanalyse, Netzhaut-Scan und Augeninnendruckmessung durchzuführen. Wir sind außerdem Mitglied im ‚Low Vision Kreis‘. Im Rahmen der medizinischen Vorsorge werden wir Optometristen eben immer wichtiger.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Meier Augenoptik, www.meier-augenoptik.de
– Spandauer Straße 146, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-22692
– Seegefelder Straße 58, 13583 Berlin, Tel.: 030-3333659

Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 188 (11/2021).

Der Beitrag Meier Augenoptik in Falkensee und Spandau: Eine Brille speziell für das Arbeiten am Computer! erschien zuerst auf Unser Havelland (Falkensee aktuell).


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