Peter Przestacki konzentriert sich in seinem AUTOPUNKT FALKENSEE ganz auf die Marke Škoda. Mit dem Škoda Enyaq bietet er ein reines Elektrofahrzeug an, das sich komplett Zuhause an der Wallbox aufladen lässt. Der Autoexperte ist mit der Nachfrage sehr zufrieden und freut sich auf die erneuerte Modellreihe. (ANZEIGE)
Der Enyaq ist das erste ausschließlich als Elektrofahrzeug konzipierte Fahrzeug von Škoda. Das Auto wurde im April 2021 als Elektro-SUV der Mittelklasse vorgestellt. Ein fairer Preis, eine üppige Ausstattung und vor allem eine große Reichweite haben für eine große Nachfrage bei den Kunden gesorgt.
Peter Przestacki bietet in seinem AUTOPUNKT FALKENSEE alle aktuellen Škoda-Modelle zum Kauf an, hat aber von Anfang an auch den Enyaq im Programm. Er erinnert sich: „Am Anfang mussten wir noch viel Pionierarbeit leisten und den Kunden genau erklären, wie das mit der Elektromobilität funktioniert. Spätestens nach einer Probefahrt waren die Leute aber schnell infiziert und zeigten große Freude am elektrischen Fahren. Auch nach dem Ende der Förderung ließ die Nachfrage kaum nach. Ich denke, dass die Elektromobilität hier in Falkensee und Umgebung längst in der Bevölkerung angekommen ist. Hier haben viele Familien ein Haus mit einem Garten und einem Carport. In dieser Umgebung lohnt es sich umso mehr, eine Wallbox zu installieren, sodass das Auto Zuhause geladen werden kann.“
Peter Przestacki hat in seinem Autohaus sogar eine eigene Halle umbauen lassen, in der nur noch die Elektroautos – getrennt von den Verbrennern – gewartet und repariert werden können.
Und das Autohaus bietet noch eine besondere Leistung an. Peter Przestacki: „Wir haben einen Kollegen, der ist Elektroingenieur. Der fährt zu den Kunden nach Hause und schaut sich ganz neutral an, welche Voraussetzungen für die Installation einer Wallbox erforderlich sind. So kann sichergestellt werden, ob und welche Kosten entstehen. Der Kollege möchte nichts verkaufen, er zeigt nur ganz neutral auf, was geht und was nicht geht. Bei uns auf dem Gelände gibt es auch einen öffentlichen Ladepunkt, da mussten wir uns den Strom über zwei Blocks bis zu uns legen lassen.“
Peter Przestacki fährt selbst sehr gern mit dem Enyaq: „Das Auto ist wirklich ein Renner. Gerade in der Stadt muss man aber aufpassen, dass man nicht zu schnell unterwegs ist. Die große Reichweite sorgt dafür, dass sich auch längere Fahrten mit dem Auto gut bewerkstelligen lassen.“
Für das neue Jahr hat Škoda eine Auffrischung der Modellreihe angekündigt. Leistungsstärkere E-Motoren und ein besseres Akku-Management stehen auf dem Programm. In den seit November ’23 produzierten Autos stehen auch schon die neue Software-Generation 4.0 und ein neues Infotainmentsystem zur Verfügung.
Aus dem Enyaq 80 wird nun der Enyaq 85. Er bringt eine Leistung von 210 kW/286 PS auf den Asphalt, kommt in 6,7 Sekunden auf 100 Stundenkilometer und fährt bis zu 180 Stundenkilometer schnell. Vorher war bei 160 km/h Schluss. Bei der Reichweite kommt der Enyaq 85 nach WLTP auf weit über 500 Kilometer, im Auto ist ein 77-kWh-Akku verbaut. Neben dem SUV gibt es auch eine sportlich elegante Coupé-Variante.
Peter Przestacki: „Vom Enyaq hatten wir auch schon einmal einen Gebrauchtwagen im Angebot, aber der war sofort wieder verkauft.“ (Text/Foto: CS)
Info: AUTOPUNKT FALKENSEE GmbH, Coburger Straße 8, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-3535, www.autopunkt-falkensee.de
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 214 (1/2024).
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